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Motorhacken

Grillos breites Sortiment an Bodenfräsen bietet die perfekte Lösung für alle Ihre Anforderungen in Landwirtschaft, Gartenbau und Gartenpflege.

Die erste Grillo Bodenfräse wurde in den 1960er Jahren entwickelt. Seitdem wurden zahlreiche Modelle produziert. Dank kontinuierlicher Forschung und Weiterentwicklung sind Grillo Bodenfräsen effizient, zuverlässig, sicher und benutzerfreundlich und erfüllen die Anforderungen anspruchsvollster Anwender.
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Die Grillo Kreiselegge eignet sich für die tiefe Bodenbearbeitung, auch in sehr harten und steinigen Böden.
Die wichtigste Regel für die Bearbeitung dieser Böden ist, den Sporn nach vorne zu halten, damit der Bediener die Maschine mühelos manövrieren kann.
In diesen Situationen bricht ein erster Durchgang die Oberflächenkruste auf; ein zweiter Durchgang arbeitet tiefer. Die Seitenscheiben der Fräse sollten entfernt werden, um das Eindringen in harten Boden zu erleichtern.

Zwei Faktoren bestimmen die Arbeitstiefe: der Druck, den der Bediener auf den Sporn ausübt, und dessen Höheneinstellung. Bei einem hohen Sporn liegt der Schwerpunkt der Maschine vorne und neigt eher zum Vorwärts- als zum Absinken. Bei einem niedrigen Sporn hingegen versucht die Maschine, „auf der Stelle“ zu arbeiten und abzusinken.

Die Seitenscheiben halten die Maschine in Position und definieren die bearbeitete Fläche präzise.
Bei manchen Bodenbearbeitungsarten dienen sie dazu, den seitlichen Erdfluss zu begrenzen, der sonst Gemüsepflanzen bedecken würde, aber auch, Schäden an den Pflanzenwurzeln zu verhindern.

In sehr weichen Böden sorgen die seitlichen Scheiben für guten Auftrieb und gleichmäßigen Vorschub der Maschine und verhindern so ein Einsinken.
In sehr harten Böden empfiehlt sich die Bodenbearbeitung ohne Scheiben, damit die Messer tief arbeiten können. Dies gilt auch für feuchte Böden, die die Fräse verstopfen können.